Warum auf die Balearen ziehen?
Ob Sie ein Partytier, Naturliebhaber oder ein aufstrebender Künstler sind, Sie werden eine Baleareninsel finden, die zu Ihrer Lebensweise passt.
Welche Balearen-Insel ist für Sie die richtige? Die vier Hauptinseln haben jeweils ihren eigenen Charakter; Ibiza, die Partyinsel mit einer tiefen Geschichte und versteckten Juwelen im Norden; Menorca, friedlich, rustikal und weitgehend unberührt; Mallorca, eines der beliebtesten Touristenziele Spaniens und eine Inspiration für Künstler; Formentera, die kleinste und südlichste Insel, die ihren ländlichen Charme noch heute bewahrt.
Bei genauerer Erkundung werden Sie jedoch feststellen, dass Ihre Vorurteile sich schnell in Luft auflösen. Zum Beispiel auf Ibiza, das lange Zeit als die Disco-Hauptstadt Europas galt, ist es immer noch möglich ein entspanntes Leben abseits des Geschehens von San Antonio zu genießen. Wenn Sie ins Landesinnere fahren, finden Sie viele Olivenhaine und zerklüftete, bewaldete Hügel mit hübschen Städten und Dörfern.
Wenn Sie die Balearen im Sommer besucht haben, dann wissen Sie wie belebt sie sein können. Diese unaufhaltsame Menschenflut hat die natürliche Schönheit der Inseln jedoch nicht beeinträchtigt. Man muss nicht weit suchen, um einige der reichsten Landschaften Spaniens zu finden, darunter UNESCO-Weltkulturerben wie die Berge der Serra de Tramuntana auf Mallorca und Ibizas Nekropolis Puig des Molins.
Die Balearen sind seit langem ein Anziehungspunkt für Künstler, Schriftsteller und Musiker. Jenseits des elektronischen Rhythmen von Ibiza gibt es kulturelle Reichtümer zu entdecken, vor allem im literarischen Mekka Mallorcas, Deià. In Palma, der größten Stadt der Balearen, befindet sich eine blühende kosmopolitische Gemeinschaft und ein wahrhaft internationales Zentrum, das von der “Sunday Times” zum “besten Ort zum Leben” gewählt wurde.
Die Ausländergemeinde auf den Inseln hat sich in den letzten Jahren etwas verringert, aber es gibt immer noch eine beträchtliche Anzahl von Ausländern, darunter Briten, Deutsche, Marokkaner und Italiener. Im Jahr 2017 machten die ausländischen Einwohner von 1,1 Millionen Menschen, also 16,7% der Gesamtbevölkerung aus. Sie werden sich bestimmt wie zu Hause fühlen, egal woher Sie stammen.
